Der Gastro-Bereich steht vor großen Veränderungen. Nicht zuletzt haben Coronaviren auch den Gastro-Bereich befallen und sorgen für große Veränderungen in der Branche. Viele Mitarbeiter haben ihre Jobs verloren, neue Mitarbeiter wurden nach der Krise wiedereingestellt. Was das für den heimischen Arbeitsmarkt bedeutet, können wir täglich in den Zeitungen lesen. Allerdings hat sich auch für die Gastronomen etwas Entscheidendes verändert. Jeder Gastro-Betrieb hat zum Beispiel die Belüftungsanlagen zu erneuern. Diese Investitionen kosten sehr viel Geld und sind entsprechend teuer in der Veranlagung zu berücksichtigen. Wenn man die Nutzbarkeit der Investitionen mit dem Bedarf der Gäste vergleicht, dann bekommt man ein staunendes Gelächter von vielen Gastronomen serviert. Viele Gastronomen glauben nicht an den Erfolg der Investitionen, müssen aber die gesetzlichen Bestimmungen einhalten.
Entscheidend sind die kleinen Details am Rande
Oft sind es nur kleine Details, die aber ebenso ins Geld gehen. Drehteile zum Beispiel kennt man als Kleinstteile, die vorwiegend bei der Fertigung von Autos verwendet werden. Man braucht sie aber auch in der Gastronomie. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die Möglichkeit der Nutzung von Spindel Automaten, die mit vielen Werkstoffen bestückt sind. Sie sind aufgrund der Bestimmungen auch erhärteten Auflagen unterworfen worden und beauftragen nur bestimmte Werkstoffe, die mit den Maßnahmen der Regierung kompatibel sind. Die Toleranzgrenze ist marginal und als gering einzustufen. Um die Anforderungen der Gesetze zu erfüllen, braucht es auch die Notwendigkeit einer schlagkräftigen Bewegung in diesem Sinne. Die Qualität der Gastronomie darf nicht unter diesem Einfluss leiden. Die Möglichkeiten, die ein zertifizierter Betrieb hat, muss trotz Einhaltung der Corona-Bestimmungen sein Maximum erfüllen können. Die Anforderung an die Erneuerung von Lüftungsanlagen und die Anschaffung von Desinfektionsmitteln haben ihrerseits zu einer Vielzahl von Erweiterungsinvestitionen getragen.
Die Entwicklung im Gastro-Bereich seit Einführung der Coronamaßnahmen
Seitdem der Lockdown in den meisten deutschen Städten gelockert worden war, hat sich auch die Gastronomie wieder erholen können. Die Kehrseite der Medaille war allerdings, dass die Kapazität nicht ausgelastet werden kann. Will man zum Beispiel einen Event für eine Geburtstagsfeier veranstalten, dann ist im Rahmen der Organisation ein maximaler Kontingent an Gästen einzurichten. Dass darunter auch die Marge leidet, leuchtet jedem Leser vermutlich ein.