Die Coronapandemie und die Folgen für die Gastronomie


Coronapandemie und Gastronomie

Unzählige Unternehmen haben unter der Coronapandemie gelitten, welche Ende 2019 begann und ungefähr seit März 2020 auch in Deutschland vertreten ist. Zu Anfangszeiten in Deutschland begrenzte sich das Virus auf nur einen Ort, da dort eine Person mit dem Virus infiziert war und weitere Leute angesteckt hatte. Die Infektionszahlen breiteten sich aber exponentiell aus und wenige Wochen später weitete sich das Virus auf komplett Deutschland aus. Daraufhin folgten Maßnahmen, die von der Bevölkerung beachtet werden mussten. Beispielsweise mussten auf unnötige Kontakte verzichtet werden, viele Arbeiter wechselten zum Homeoffice und manche Branchen mussten komplett dichtmachen. Zu diesen Branchen gehörte auch die Gastronomie, welche wahrscheinlich am meisten an der Pandemie gelitten hat.

 

Viele kleine Gasthöfe, Bars, Kneipen, Diskotheken und Restaurants mussten aufgrund von der Coronapandemie komplett schließen, da Einnahmen über mehrere Monate komplett weggefallen waren und die Unterstützung des Staates nicht ausreichend genug war. Zudem mussten viele Menschen entlassen werden, sodass gleichzeitig mehrere Existenzen verloren gegangen sind. Manche diese Gastronomien waren mehrere Jahrzehnte alt, hatten ihre Stammkunden, waren bewährt in der Branche und mussten trotzdem alles aufgeben, weil einfach die Einnahmen weggefallen waren. Für viele Besitzer war die Pandemie ein Schicksalsschlag, der mitten ins Herz traf.

 

 

Coronapandemie in Hamburg

 

Das Coronavirus traf Hamburg sehr stark, weil Hamburg eine Stadt ist, die von ihren Menschen lebt. Hamburger sind alle sehr gesellig und verbringen am liebsten ihre Zeit mit anderen Menschen. Beispielsweise gehen Menschen nach der Arbeit im IT Unternehmen in Hamburg erst einmal etwas essen, treffen sich anschließend in einer Bar mit Freunden und gehen danach erst nach Hause. Der größte Teil des Tages wurde somit in öffentlichen Räumen verbracht, was in der Coronapandemie nicht mehr möglich war, zumindest in den harten Phasen der Pandemie.

Somit schwand auch die typische gute Laune der Hamburger, welche bekannt für die Bewohner der Stadt ist.

 

Besitzer in der Gastronomie hatten die schwierigste Zeit. Der Staat gab zwar mehrere Überbrückungshilfen, aber diese mussten erstens nach dem Ende der Pandemie zurückgezahlt werden und die Summen der Hilfe waren sehr überschaubar. Den meisten Besitzern blieb nichts anderes übrig, als auf Spenden zu hoffen oder sonst den Betrieb komplett zu schließen. Dies traf sehr viele Menschen und leider haben sich viele von ihnen immer noch nicht davon erholt.